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Gib nicht auf

Manchmal möchtest Du alles hinschmeißen,aufgeben , denn das Leben ist Hart.                                                   Du allein und verlassen,denkst:”Mich mag keiner”.    Irrtum!Viele mögen dich,Du weist es nur nicht!            In solchen Zeiten denke ich an Momente,in denen du glücklich warst und Erfolg hattest.Sei optimistisch!     Es gibt für jedes Problem eine Lösung.Gib nicht auf!   Denn aufgeben heißt verlieren.                                       Du brauchst nicht zu verlieren,Weil du gewinnen kannst!

Danke an........ Viola

EINTAUCHEN IN VERGANGENES
Mit geschlossenen Augen
tauche ich ein in Vergangenes
und erkenne Dich vor mir
in der besagten Nacht.

Sehe Dein Lächeln
das mich verzauberte.

Höre Deine Stimme
die sachte zu mir sprach.

Fühle Deine Hände
die sanft mich berührten.

Spüre Deine Lippen
die zittrig den meinigen begegneten.

In dieser Nacht
siegte die Vernunft
über die Herzen.

Verließ Dich mit Stärke
obwohl ich Schwäche mir wünschte.

Heute
da weit Du entfernt
schmerzt der Gedanke an Dich
und macht mich schwach.

Heute
da weit Du entfernt
wünsche ich mir Stärke -
wie in dieser Nacht -
die ertragen mich läßt
das Eintauchen in Vergangenes
mit geschlossenen Augen.
 

Von Sabine aus Bonn........

Träumecke

Unten sein,
ganz unten,
dass es
schlimmer nicht mehr
werden kann.

Und doch
die Hoffnung nicht verlieren,
Mut haben und
glauben,
an Gott, an die Menschen,
die Zukunft und
die Liebe.

Weitergehen, kämpfen,
sich durchsetzen
und laufen...

dem Leben entgegen!

Silke

Sein lassen

Du musst mich

mich sein lassen.

Ich muss dich

dich sein lassen.

 Nur das Miteinander,

das dürfen wir nie

sein lassen.

www.gedanken.at

Ferstelbild

Anmerkung von Lothar:Alle in kleiner Schrift gehaltenen Kurzgedichte auf meiner Homepage sind von Ernst Ferstl

Winter

Der Schnee fällt in weißen Flocken übers Land       Er ist pulvrig,zerschmilzt in der Hand.                    Schwer hängt er in diesem Tannenwipfel.                Lose liegt er auf den Spitzen der Berggipfel.

Kaum zu glauben das Leben darunter  wacht           Erstarrt ist es,unter der weißen Pracht.                    Im Frühling erst wird es erwachen                           Um einen neuen Lebenszirkel zu entfachen.     

Doch nun ist alles flach,tot und gut versteckt,         Jedes Leben von Schnee bedeckt.

Den Schnee interessiert das nicht,                             Er fällt leise,legt sich auf die Erde dicht an dicht.   Und fällt in weißen Flocken übers Land                  Pulrig ist er,zerschmilzt in der Hand                      

Günter

Günter vom Siel....

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 Gedichte Teil 3