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Jahre sind es her,doch der Abschied fiel mir schwer,sogar sehr. Traurigkeiten werden mich begleiten,ein Leben lang,an jedem Ort.Warst einfach nur fort ohne ein Wort.                                  Könnte ich nur schreien,könnt ich mich nur befreien,von all den Gefühlen die mich so durchwühlen,mich zerstören.            Kannst du mich nicht hören??                                                     Ich will das es ein Ende hat,ich hab es satt.Sag mir wo du bist. Werd dich suchen und dich finden,kannst nicht so verschwinden.Werd nicht ruhn,werd alles dafür tun.Bis ans Ende der Welt würd ich gehn um Dich noch mal zu sehen.........

Du und ich

Hätte ich dich

nicht gefunden,

ich würde immer noch

nach mir suchen.

 

(Laura)

Schwan

Ich hör´deine Schritte draußen im Flur.    Dieser Rhythmus ist mir so vertraut.         Wie deine Geesten,wie der Klang deiner Stimme.Wie der Duft deiner Haut.             Ich seh` wie du gehst,wie du dich bewegst. Seh`dich auswendig nach all der Zeit.       Und immer ist da,wenn ich dich seh`.        Ein Schauer von Zärtlichkeit.

Schwan

Du bist mein Ein und Alles,eben.        So wie ein Teil von mir.        Du bist mein Trost,mein Mut,mein Leben.   Ich komme heim zu dir. Schulter,an die ich mich lehne.Schoß in dem ich ruh`.                     All meine Hoffnung,all meine Pläne.   Mein ein und Alles bist du!

Die Zeit geht hinweg über unsere Müh`n Ein Windhauch sind wir,und alles vergeht Und nichts von uns,nichts hat Bestand.   Reisende,zueinander gefloh`n.                  In einem irrenden Zug sind wir.            Laß uns einander nur nicht verlieren.                       Bitte bleib bei mir.    

Schwan

Du bist mein Ein und Alles,eben.        So wie ein Teil von mir.        Du bist mein Trost,mein Mut,mein Leben.   Ich komme heim zu dir. Schulter,an die ich mich lehne.Schoß in dem ich ruh`.                     All meine Hoffnung,all meine Pläne.   Mein ein und Alles bist du!

(Reinhard Mey)

Wo bist du?

Es wird spät,die Dämmerung raubt dem Licht die letzte Kraft.             Bei deinem Abschied haben wir beide noch sehr gelacht,                    .........über deinen wichtigen Ausflug noch Späße gemacht.

Die Dunkelheit und die Stille nehmen zu,ich bekomme Angst,           denn deine Verspähtung raubt mir die Ruh.                              

Ein heller Klang durchdringt den Abend,von weitem kreischt                  das Geheul eines Krankenwagens.Ich seh mich um                        ,schau auf die Uhr.Du bist nicht da ,stehst nicht im Flur.

Aufsteigender dunkler Nebel kriecht schleichend in mein Bewustsein. Erinnerungen klammern sich an deinem Aussehen fest.

Die Zeit verrint , mein Herzschlag nimmt zu.                                           In mir steigt Panik,wo bist du?                                                                  Habe Angst jeden Moment zu sterben.                                                       Laß mich nicht zu einem Verlorenen werden.                                  

Ich renne zur Tür und schrei nach deinem Leben,                                   Oh Gott.....du bist doch immer bei mir gewesen.                                     

Die Stimme versagt , der Kopf wird leer.                                                   Meine Tränen glauben , ich seh dich nie mehr .                                      Was soll ich machen , was soll ich tun?                                                    Du fehlst mir , werde nie wieder ruhn.                                                     

Doch plötzlich fast unbemerkt , eine bekannte Gestallt sich mir            nähert.Ich kenne sie.Das Glück hat einen Nahmen.                              “Hallo mein Schatz , ich bin mit dem Bus gefahren.”                            

Sie nimmt mich in den Arm , spricht leise und in Ruhe:                         “Es leider etwas spähter wurde.”                                                               “Das Auto streikte , ich lies es stehen.”                                                     “Hab mich so beeilt um dich zu sehen.”

Meine Stimme kommt wieder,meine Tränen versiegen.

Bin schon lange nicht mehr so ein glücklicher Mensch gewesen.

Schwan

von Lothar 1.Februar 2001